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AutorenbildDaniel

Gott ist der dümmste Chef

Ich vermute jeder kennt das, sogar meine Oma: Man schlendert durch die Weiten des Internets, findet etwas unvorhergesehen Interessantes und hat keine Ahnung, wie man eigentlich dorthin gelangt ist. Genau das ist mir neulich mal wieder passiert und mein Fund hat mich so nachdenklich gemacht, dass ich mir überlegt habe: Daraus könnte man einen Beitrag machen.


Was ich gefunden habe (und noch mal: fragt mich nicht wie!), war Folgendes: Eine Präsentation über die Unternehmenskultur von Netflix – von Chef von Netflix selbst (https://de.slideshare.net/reed2001/culture-1798664; die deutsche und aktuellere Version findet man auch auf der Unternehmenswebsite (1) ).


Zugegeben, ich war bereits der 20.768.316te Nutzer, der auf dieses Dokument gestoßen war. Von einer einzigartigen Entdeckung kann also keine Rede sein. Da ich aber gerade nichts Besseres zu tun hatte (vermutlich eine Lüge), fing ich an zu lesen. Ich kann nicht leugnen, dass ich auch ein wenig neugierig war … immerhin guckt man nicht jeden Tag hinter die Fassade eines solch gigantischen Unternehmens, bei dem ich noch zudem aufgrund meiner Ausbildung selbst prinzipiell den ein oder anderen interessanten Job finden könnte. Und klar: Bei so einem Unternehmen schwingt letzlich auch ein bisschen „Hollywood“- und „Wow“-Faktor mit.


Um euch an meinen Gedanken teilhaben zu lassen, folgt nun eine mittel-lange (kurz wäre geschwindelt) und unvollständige Übersicht über diejenigen Aspekte, die mir nach dem ersten Lesen im Kopf geblieben sind. Wenn ihr ein paar Minuten habt, könnt ihr euch gerne selbst ein vollständigeres Bild verschaffen. Hier also meine nicht-ganz-so-kurze Kurzfassung:


Netflix. Ein Unternehmen, dass laut einer schnellen Google-Suche im Jahr 2020 mit rund 10.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 25 Mrd. Dollar generiert hat. Wahrscheinlich ist den wenigstens Menschen der Streaming-Anbieter kein Begriff. Netflix ist einer der größten Player der weltweiten Unterhaltungsbranche und damit wohl für viele Kreative aus den verschiedensten Branchen ein Traum-Arbeitgeber.


Wie es ist, für Netflix zu arbeiten, lässt sich von außen natürlich nicht wirklich einschätzen. Dafür redet aber Netflix selbst zumindest darüber, was man als Bewerber erwarten kann. Und genau darum geht es in der Präsentation, über die ich beim willkürlichen Surfen gestolpert bin.



Die Werte eines modernen Milliardenunternehmens


Wie man es bei einem derart erfolgreichen und – obwohl schon einige Jahre am Markt – immer noch weiter aufstrebenden Unternehmen erwarten würde, gibt es zunächst ein einziges erklärtes Ziel: Exzellenz! Netflix will nicht irgendein Mitbewerber in der Unterhaltungsbranche sein, sie wollen den Spitzenplatz einnehmen. Und dafür braucht es Spitzen-Mitarbeiter, die Spitzenleistungen bringen.


Da das allein sehr schwer greifbar ist, formuliert Netflix zehn Werte, die ihre Unternehmenskultur (angeblich) prägen und Bewerber auszeichnen sollten:

Zunächst wäre dort Urteilsvermögen. Wer sich bei Netflix bewirbt – egal in welcher Position – sollte weise Entscheidungen treffen, den wahren Ursprung von Problemen erkennen und mit Voraussicht handeln können.


Auch Kommunikationstalent sollte Mitarbeiter*innen von Netflix auszeichnen. Das gilt nicht nur mit Blick auf die Ausdrucksstärke in Wort und Schrift, sondern auch in Bezug auf hilfreiches, aber deutlich und direkt formuliertes Feedback – ein Aspekt, der sehr häufig im Text genannt wird.


Zudem sollte ein*e Netflix-Angestellte*r Neugier mitbringen. Das heißt, schnell und begierig zu lernen, einen Beitrag zum Unternehmen über die eigene Expertise hinaus zu leisten und alles zu hinterfragen, um neue Blickwinkel beizutragen.


Besonders Letzteres erfordert Mut, den Netflix als weiteren essenziellen Wert nennt. Wer sich bewirbt, soll in der Lage sein, auch harte Entscheidungen selbstbewusst zu treffen, ohne mit sich zu hadern und dabei auch schlaue Risiken einzugehen. Dazu gehört z. B. das persönliche Risiko, offen auf schlechte Prozesse oder Abweichungen von der Firmenphilosophie hinzuweisen – im Vertrauen darauf, dass dies zumindest theoretisch in jeder Ebene des Unternehmens nicht als negativ, sondern sogar als wünschenswert aufgefasst wird.


Natürlich muss eine perspektivische Spitzenkraft Leidenschaft mitbringen, die andere mit dem eigenen Hunger nach Spitzenleistungen motiviert, weil ihr der Erfolg des Unternehmens am Herzen liegt.


Das führt dann auch zum Punkt Selbstlosigkeit: Der Erfolg von Netflix sollte über den eigenen Erfolg gestellt werden. Dazu gehört auch, sich Zeit zu nehmen, um Kollegen zu helfen, damit am Ende alle zusammen den größtmöglichen Erfolg erzielen.


Um Netflix an der Spitze zu halten wird natürlich Innovation als Wert groß geschrieben: neue, nützliche Ideen einbringen; vorherrschende Annahmen in Frage stellen und bessere Lösungen finden; Netflix agil halten, indem Komplexität minimiert und Prozesse vereinfacht werden.


Dabei soll auch Wert auf effektive Kollaboration mit Menschen der verschiedensten Hintergründe gelegt werden, weshalb Inklusion einer der zehn Leitwerte ist.


Jede*r Mitarbeiter*in soll Integrität zeigen, also authentisch und transparent sein, nur solche Dinge über Kollegen sagen, die man ihnen auch ins Gesicht sagen würde, Fehler eingestehen und Informationen mit jedem teilen.


Zum Abschluss geht es noch um einen ganz besonderen Wert: Wirkung. Ich zitiere hier mal direkt von der Website:

„Du erledigst erstaunliche Mengen wichtiger Arbeit. Du erbringst durchgängig eine starke Leistung, damit Kollegen sich auf dich verlassen können. Du machst deine Kollegen besser. Du konzentrierst dich auf Ergebnisse, nicht auf Prozesse.“ (1)

Viel Reizvolles


Diese Werte klangen für mich beim ersten Lesen zunächst nicht verkehrt. Herausfordernd und ambitioniert, ja, aber nicht grundlegend abzulehnen. In einigen Punkte blitzen sogar kleine christliche Aspekte durch. Mein erstes Gefühl war daher: Netflix sucht engagierte Leute, die wissen, was sie wollen, die aber Teamplayer sind und mit Herzblut bei der Sache sind.


Zu diesen Werten gesellen sich beim weiteren Lesen noch mehr durchaus ansprechende Details der Unternehmenskultur:


Netflix will ausdrücklich keine „geniale(n) Kotzbrocken“ (1). Soll heißen: Du kannst noch so gut in deinem Job sein – solange du nicht auch zwischenmenschlich exzellent bist, ist Netflix nicht dein Arbeitgeber.


Auch ist Netflix bereit, für exzellente Mitarbeiter*innen exzellent zu bezahlen – nämlich immer so, dass man nirgendwo sonst auf dem Markt für eine vergleichbare Stelle mehr bekommt. Vorstellungsgespräche bei anderen Firmen ab und zu sind sogar gewünscht, um den eigenen Marktwert besser einordnen und bei Netflix kommunizieren zu können.

Zudem ist Netflix in den meisten Fällen gegen steife Prozesse – trotz der beachtlichen Unternehmensgröße. Leitsätze lauten hier z. B.: „Nach bestem Wissen und Gewissen“ (1), „Handle im besten Interesse von Netflix“ (1) oder „Kümmere dich um dein Baby und dich selbst“ (1).


Diese werden auf Themen wie Firmenausgaben, Reisekosten und sogar Urlaub angewandt. Ja, bei Netflix gibt es keine festen Urlaubstage, auch keine geregelte Elternzeit. Jeder kann so viel frei nehmen, wie er oder sie für richtig und angemessen hält.


Die Einstellung zu festen Regeln und steifen Prozessen wird von Netflix selbst mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry zusammengefasst (1):

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ (Die Stadt in der Wüste / Citadelle)

Die Kehrseite der Medaille


Das klingt alles super modern, innovativ und frisch – eigentlich sehr ansprechend! Aber wie das fast immer so ist, gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. Denn wer nach Sicherheit und Stabilität im Job sucht, der ist bei Netflix falsch:

„Die wahren Werte eines Unternehmens zeigen sich daran, wer belohnt oder entlassen wird.“ (1)

Netflix sieht sich, anders als manch andere Unternehmen, nicht als Familie, sondern als Sport-Team. Ein Team, dass nicht weniger als echte Stars auf jeder einzelnen Position gebrauchen kann.


Laut den Leitlinien werden alle leitenden Angestellten dazu angehalten, kontinuierlich zu prüfen, um welche Teammitglieder sie erbittert kämpfen würden, wenn sie ein anderes Jobangebot bekämen. Wer nicht dazu gehört, bekommt eine großzügige Abfindung und wir dann vor die Tür gesetzt, um Platz für jemand Besseren zu machen. Wer nicht der Beste in seinem Job ist, wird bei Netflix nicht gebraucht. Kleine, zeitlich begrenzte Leistungseinbrüche sind okay, solange es danach wieder bergauf geht. Bedingungslose Treue gegenüber Arbeitnehmern gibt es bei Netflix jedoch nicht.

„In einer Familie gibt es oft bedingungslose Liebe, auch wenn der Bruder oder die Schwester sich mal danebenbenimmt. Bei einem Dream-Team geht es darum, alles zu geben, um der bestmögliche Mannschaftskamerad zu sein. Es geht darum, sich leidenschaftlich für seine Mitspieler einzusetzen, obwohl man weiß, dass man möglicherweise nicht für immer im Team ist.“ (1)

Der feuchte Traum eines jeden Kapitalisten


Besonders die letzte Aussage hat mich nachdenklich gemacht. Um eins vorwegzusagen: Ich rechne Netflix hoch an, dass sie diese „Wer kein Star in seinem Job ist, geht!“-Mentalität offen kommunizieren und auch explizit dazu schreiben, dass Netflix daher für viele nicht der richtige Arbeitgeber sein wird. Deshalb habe ich auch nicht wirklich weiter über Netflix selbst nachgedacht, sondern vielmehr über die beschriebene Haltung – und darüber, was ich eigentlich davon halte.


Wie schon am Anfang beschrieben: Mit Netflix geht für mich (trotz oder gerade wegen der erläuterten Firmenphilosophie) ein gewisser „Wow!“-Faktor einher. Alles was beschrieben wird, klingt nach Fortschritt, nach Abenteuer und irgendwie auch nach der Zukunft. Aber wäre das eigentlich eine Zukunft, in der ich gerne leben würde?


Die Herausforderung, das Arbeiten in einem Team der Spitzenklasse, die Euphorie, die Motivation, die Inspiration, der Wille wirklich große Dinge zu erreichen – all das klingt im ersten Moment sehr verlockend. Wäre es nicht toll in so einer Firma zu arbeiten? Sollte ich mich mal bewerben?


Aber gleich im nächsten Moment schließen sich unweigerlich die nächsten Fragen an: Was, wenn ich nicht mithalten könnte? Was, wenn ich kein Star bin? Was, wenn mein Chef mir schon nach wenigen Wochen sagen müsste: Du hast unsere Erwartungen nicht erfüllt. Hier ist deine Abfindung, bitte mach Platz für einen wirklichen Star.


Diese Unternehmensphilosophie ist sicher der feuchte Traum eines jeden Kapitalisten, aber sie könnte schnell mein Albtraum werden. Wie fühlt es sich wohl an mit der von Netflix gewünschten Direktheit ins Gesicht gesagt zu bekommen, dass man nicht gut und nicht umkämpfenswert ist? Ich denke es wäre ein ganz schöner Schlag in die Magengrube.


Also bleibe ich wohl besser in meinem sicheren Job. Bloß … dachte ich nicht gerade noch, die Firmenkultur von Netflix wäre die Zukunft? Wäre diese auf die Spitze getriebene Effizienz nicht auch für meine Firma äußerst erstrebenswert?


Und noch weitergedacht: Ist das alles nicht in einer kapitalistischen, westlichen Welt das Ziel, das alle verfolgen? Immer höher, weiter, schneller, besser? Und kann dabei nicht jeder nur die Besten gebrauchen? Also nochmal: Was, wenn ich kein Star bin? Oder noch viel deutlicher: Wenn ich ehrlich bin, weiß ich, dass ich kein Star bin.


Plötzlich ist die Euphorie und das „Wow!“-Gefühl verflogen. Was bleibt ist ein Gefühl von „Oh …“ ☹


Eine andere Sichtweise


Ja, so schnell kann es gehen. So schnell landet man von „Wow, ich kann Teil von etwas großem werden!“ bei „Ich bin nichts wert und werde nicht gebraucht.“ Aber dies wäre ja kein christlicher Blog, wenn das schon das Ende vom Lied wäre. 😉


Denn zum Glück gibt es einen Topmanager, einen Chef eines riesigen, global agierenden Unternehmens, der seine Recruiter aussendet, um genau nach Leuten wie mir zu suchen. Und in seiner Firma zählt nicht, was du leistest, sondern allein, ob du dazugehören möchtest. Ist das nicht verrückt?


Wenn ich vor der Wahl stehe zwischen viel Geld, hohem Ansehen, Lob, Anerkennung, inspirierender Arbeit und Selbstverwirklichung auf der einen Seite und Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge und bedingungsloser Liebe auf der anderen – wofür entscheide ich mich? Wenn nur eins von beidem geht – wo landet meine Wahl? Mein erster Reflex geht zu Option eins … aber gleich im nächsten Moment überkommt mich ein kalter Schauer der Angst, wenn ich mir vorstelle, wie es wäre, ohne Option zwei leben zu müssen. Was ist mir wirklich wichtiger? Und wenn ich die Wahl hätte: Von was sollte meine Welt geprägt sein? Ja, Option 1 ist wirklich verführerisch. Aber wenn ich wirklich wählen müsste, fiele meine Wahl auf Option 2.


Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge – das ist in der Wirtschaft und somit in den meisten Bereichen der Welt nichts wert. Im wahrsten Sinne des Wortes! Geborgenheit bezahlt keine Gehälter, Sicherheit macht keinen Umsatz und Fürsorge hilft nicht, die Konkurrenz abzuhängen. Ob das wirklich so ist, möchte ich mal in Frage stellen. Auf jeden Fall wird es aber in den allermeisten Fällen genau so wahrgenommen. Unsere Gesellschaft basiert auf Leistung, das sollte jedem schmerzlich bewusst sein. Wer zu wenig leistet fliegt. In der Welt gibt es eben viele Teams, aber kaum Familien.


Bei Gott aber ist das anders. Davon lesen wir über die gesamte Bibel hinweg. Wo es im Alten Testament noch den Anschein hatte, als wäre auch Gott ein Chef, der uns einzig über Leistung beurteilt, zeigt uns spätestens das Neue Testament, dass das nie der Fall war.

„Was hat denn bei unserem Stammvater Abraham – von dem wir Juden ja abstammen – dazu geführt, dass er für gerecht erklärt wurde? Etwa seine eigenen Leistungen? Dann hätte er Grund, stolz auf sich zu sein. Aber das zählt nichts vor Gott, denn die Schrift sagt: "Abraham glaubte Gott, und das ist ihm als Gerechtigkeit angerechnet worden." Wenn jemand Leistungen erbracht hat, erhält er den Arbeitslohn, den er verdient. Er bekommt ihn nicht geschenkt. Wenn aber jemand keine Leistungen vorweisen kann, sondern sein Vertrauen auf den setzt, der den Gottlosen gerecht spricht, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.“ (Römer 4,1-5)

Das klingt unlogisch, dumm und hochgradig unwirtschaftlich – aber wunderschön! Und genau darum geht es. Mit weltlichen Augen betrachtet ist es ein Desaster, seinen Arbeitern nicht angemessenen Lohn zu zahlen, sondern ihnen den Lohn und noch einiges darüber hinaus zu schenken. Für Gott aber ist genau das über alle Maßen erstrebenswert, denn nur so formt sich statt einem Team eine Familie. Und eine Familie ist, was wir Menschen wirklich brauchen. Auch wenn es weltlich gesehen pure Dummheit ist:

„Niemand soll sich etwas vormachen. Wenn jemand von euch meint, in dieser Welt weise zu sein, muss er erst einmal verstehen, wie töricht er ist, damit er wirklich weise wird. Denn was diese Welt für weise hält, ist nichts als Dummheit vor Gott. So steht es auch in der Schrift: "Er fängt die Klugen mit ihrer eigenen Schlauheit.“ (1. Korinther 3,18-19)

Wie ist Gott also als Chef? In den Leitlinien für Netflix steht ja, was ein guter Chef tun sollte: Er sollte jeden seiner Mitarbeiter dahingehend bewerten, wie sehr er um ihn kämpfen würde, sollte dieser die Firma verlassen wollen. Wenn ich für mich spreche, muss ich feststellen: Gott kämpft selbst um die schlimmsten Mitarbeiter, die man sich vorstellen kann! Sie sind unproduktiv, teilweise sogar kontraproduktiv, oft antriebslos, schaden manchmal sogar dem Ruf der Firma – aber sie sind geliebt!


So sehr geliebt, dass im Kampf für jeden Einzelnen nur der aller größte Preis angemessen scheint:

„Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3,16)

Das ist der Einsatz, den Gott für jeden seiner Mitarbeiter bringt. Für jeden. Sogar für mich.


Deshalb kann man wohl sagen: „Gott ist der dümmste Chef der Welt.“. Worauf ich sagen würde: „Ja. Zum Glück!“



Gottes Segen und bis zum nächsten Mal

Euer Daniel



(1) Quelle: https://jobs.netflix.com/culture?lang=Deutsch ; Stand: 24.10.2021


Alle Bibelzitate sind aus der Neuen Evangelistischen Übersetzung (NeÜ).


Titelfoto: Marten Bjork auf Unsplash

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